- Geschiebezugabe und Totholzeinbau
Insbesondere die Fließstrecke unseres Flusses ist strukturarm und begradigt. Durch die Staustufen kann kein Geschiebetransport mehr stattfinden. Natürliche Kiesbänke sind nicht mehr vorhanden. Das Ökosystem Fluss ist allerdings stark vom Kies abhängig. Folgende Aspekte sind hierbei von besonderer Bedeutung: Um den Geschiebemangel zumindest ein wenig zu beheben, haben wir unterhalb des Zollhauses einen Kieskegel an der Uferböschung angelegt. Dazu haben wir ca. 1.200 Kubikmeter Kies eingebracht. Der Kieskegel reicht etwa 10 m in den Fluss, wird bei Hochwasserereignissen sukzessive abgetragen und sorgt so für die dringend benötigte Geschiebezugabe im Fluss. Zusätzlich hat das Wasserwirtschaftsamt Weilheim noch Totholz als weitere Strukturmaßnahme…
- Unser Instagram-Account
Hier finden Sie den Link zu unserem Instagram-Account. An der oberen rechten Seite der Kopfzeile haben sie auch die Möglichkeit auf Instagram zu wechseln. Wir freuen uns auf viele Besucher.
- Neuer Internetauftritt des LPV Landsberg
Der Landschaftspflegeverband Landsberg hat seinen neuen Internetauftritt fertiggestellt.Folgend findet ihr den Link zur Webseite: https://lpv-ll.de
- Parkplätze Staustufe 20
Regelungen zu den Parkplätzen an der Staustufe 20 An der Leitplanke des Umgehungsgerinnes an der Staustufe 20 stehen unserem Verein 5 Kfz-Stellplätze zur Verfügung. Der Parkbereich ist derzeit durch ein Schild an der Leitplanke markiert. Bei hier abgestellten Fahrzeugen ist die Parkkarte unseres Vereins gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe im Fahrzeug auszulegen. Die ausgestellten Parkkarten gelten nur für diesen Bereich an der Staustufe 20. Sollten unsere 5 Kfz-Stellplätze belegt sein, so müssen eventuelle weitere Fahrzeuge unserer Vereinsmitglieder unverzüglich wenden, das Landschaftsschutzgebiet verlassen und können beispielsweise am Parkplatz am Badeplatz parken. Eine strikte Einhaltung dieser Parkregelung ist uns sehr wichtig und…
- Vorabsenkung Forggensee
Vorabsenkungsrecht Das Wasserwirtschaftsamt Kempten weist darauf hin, dass der Forggensee nach der alljährlichen Absenkung im Winter seine im Sommerhalbjahr normale Höhe („Normalstauziel“) seit Anfang Juni wieder erreicht hat. Um vorsorglich den vorhandenen Hochwasserschutzraum zeitlich begrenzt vergrößern zu können, hat das Wasserwirtschaftsamt Kempten seit dem Jahr 2000 ein so genanntes „Eingriffsrecht“ an dem durch ein privates Energieunternehmen betriebenen Wasserspeicher Forggensee. Prinzip der Vorabsenkung Bei einer Vorabsenkung wird bei vorhergesagten Starkniederschlägen für das Einzugsgebiet des Forggensees der Seewasserstand abgesenkt, um einer möglichen Hochwassergefährung entgegen zu wirken. Durch das dann zur Verfügung stehende größere Speichervolumen des Sees kann für An- und Unterlieger ein…